Die Geschichte der Stiftung


Die Apothekerin Frau Dr. Gabriele Lederle setzte sich für die Förderung von Menschen mit Beeinträchtigungen - insbesondere für Menschen mit Blindheit und Sehbeeinträchtigung - ein.


Bereits in den 1990-er Jahren traf sie Vorbereitungen zur Errichtung einer Stiftung. Dieses Vorhaben konnte sie ab dem Jahr 2005 mit Hilfe rechtlicher Beratung verwirklichen. Das Finanzamt München und die Stiftungsaufsicht bei der Regierung von Oberbayern genehmigten die Satzung der zukünftigen Stiftung.


Die Stiftung sollte gemeinnützig sein und nach dem Tod der Stifterin blinde und sehbeeinträchtigte Menschen sowie Menschen mit anderen körperlichen, seelischen oder geistigen Beeinträchtigungen direkt unterstützen oder über die Förderung anderer gemeinnütziger Einrichtungen indirekt helfen. Als Stiftungsvorstand setzte die Gründerin Herrn Willibald Riedmann ein.


Dr. Gabriele Lederle verstarb im Jahr 2009. Ein Jahr später folgte die Genehmigung der Stiftung durch die Stiftungsaufsicht und damit die Gründung der Stiftung.

Seitdem werden die Erträge aus dem Vermögen für die Stiftungszwecke eingesetzt.

 

Portrait der Stiftungsgründerin Dr. Gabriele Lederle. Sie sitzt auf einem Stuhl, trägt eine Brille und ist im Gespräch


Dr. Gabriele Lederle (1915-2009)

Apothekerin in München & Stiftungsgründerin

Foto: Privat


 




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