Bisher konnten wir unterstützen...
342
Blinden- & Behindertenhilfevereine
mit insgesamt über 279.000 €
Auf dem Foto:
Teilnehmende eines Workshops
© MPS e.V.
36
Forschungsprojekte
Insgesamt konnten
über 800 Förderanträge
und insgesamt mehr als 690.000 €
bewilligt werden.
Stand: Juli 2024
2024
Einrichtung für einen Ruheraum
Vielfalt fördern: Die Thea Diem Schule in Unterhaching setzt sich für die Inklusion von allen Schülern und Schülerinnen ein.
2024 konnte die Stiftung den zugehörigen Förderverein FELS e.V. dabei unterstützen, einen Ruheraum für geistig beeinträchtigte Kinder einzurichten.
Auf dem Foto: Kinder auf dem Schulgelände
2024
Inklusives Theater
Das TAMS Theater in München hat schon in den 1990er Jahren ein Format entwickelt, in dem Menschen mit und ohne psychische Erkrankung gemeinsam auftreten können.
Die Stiftung konnte 2024 die Aufführung des Stückes "Freigesprochen" von Ödon von Horváth mit finanzieren.
2024
Früherkennung von Augenkrankheiten
Die Stiftung konnte 2024 finanzielle Mittel für Sach- und Publikationskosten für zwei Veröffentlichungen bereitstellen.
Auf dem Bild: Grafik aus dem Paper (Reich et al. 2020)
2024
Blindentennis
in Puchheim
Tennis spielen mit Sehbeeinträchtigung: Im Tennisclub Puchheim wird es möglich! Gespielt wird mit einem speziellen Tennisball und auf Feldern, die mit fühlbaren Linien gekennzeichnet sind. So kann die Ballbewegung akustisch verfolgt und die Begrenzung des Spielfeldes wahrgenommen werden.
Wir freuen uns, dieses inklusive Sportangebot unterstützen zu können und danken der Initiatorin Elke Happach für ihr Engagement.
Auf dem Foto: Teilnehmende des Trainings
© TC Puchheim
2023
Fromund Schule
Wird in Kürze bearbeitet.
2023
Forschung zu Augenhaut-Entzündungen
2023
Klettergruppe für
MS-Betroffene
Aufwärts trotz Multiple Sklerose!
Die therapeutische Klettergruppe "MS On The Rocks" der Technischen Universität München (TUM) ging 2005 aus einer Forschungsarbeit hervor und zählt inzwischen über 50 Teilnehmer:innen.
Mithilfe des geschulten Teams können hier auch Betroffene mit schweren Einschränkungen am Klettersport teilhaben.
Die Förderung der Stiftung konnte für sicherheitsrelevantes Material eingesetzt werden, das laufend erneuert werden muss.
Auf dem Foto: Teilnehmende der Klettergruppe
© MS On The Rocks
Sehbeeinträchtigung früh erkennen: das SBZ Südbayern in Unterschleißheim unterstützt Eltern dabei, das Verhalten ihrer sehbeeinträchtigten Kindern zu verstehen und geben individuelle Anregungen für die Entwicklung des Kindes.
Die Stiftung konnte bei der Anschaffung von Material zur Prüfung der Sehfähigkeit und Übungsmaterial zur Frühförderung unterstützen.
Auf dem Foto: Übungsmaterial
© SBZ Südbayern
Hilfe für Menschen
mit MPS
Die Patienten- und Selbsthilfeorganisation Gesellschaft für Mukopolysaccharidosen e.V. berät, informiert und unterstützt Betroffene und setzt sich für dafür ein, die seltene Krankheit unter Medizinern und in der Öffentlichkeit bekannter zu machen.
Die Stiftung konnte das Projekt "Kann ich? Will ich? Muss ich? ... mich mit meiner Krankheit auseinandersetzen?" finanziell begleiten. Der Workshop richtet sich an betroffene Erwachsene und vermittelt unterschiedliche Kompetenzen für einen selbstbestimmten Umgang mit den Herausforderungen der Krankheit.
Auf dem Foto: Teilnehmende des Workshops
© MPS e.V.
2022 & 2024
Zusammen
ins Grüne radeln
Die Selbsthilfegruppe Zwinkerndes Auge - fahr blind, Handicap gewinnt! aus Leipzig organisiert geführte Fahrradtouren, bei denen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam Tandem fahren.
Die Spende der Dr. Gabriele Lederle-Stiftung finanzierte die Durchführung von Radtouren sowie die Instandhaltung und Reparatur der Fahrräder.
Auf dem Foto: Gemeinsame Radtour zum See
© Zwinkerndes Auge / Langa
2022
Zuflucht
vor dem Krieg
Eine sichere Unterkunft, Betreuung und viel Herzlichkeit -
das alles leistet das Haus Mamre
der Stiftung Bethel in Bielefeld.
Im März 2022 wurden hier über 70
schwerstbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche
aus der Ukraine aufgenommen.
Neben Freizeitangeboten werden die jungen Menschen
auch musiktherapeutisch begleitet.
Auf dem Foto: Jugendliche bei der Ankunft
© v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
2022
Rolliball
für die Inklusion
Ein Anstoß für's Miteinander:
Der Münchner MobilSpiel e.V. setzt sich seit 1979 für Inklusion durch Sport und gemeinsame Aktivitäten ein.
Die Dr. Gabriele Lederle-Stiftung konnte das Projekt "Kicklusion" unterstützen, bei dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigung
beim Ballspielen zusammenkommen.
Auf dem Foto: Jugendliche beim Rolliball spielen
© MobilSpiel e.V.
Lachen für das Leben
Schwerstkranken Kindern ein Lächeln schenken, aufmuntern, den Schmerz vergessen lassen und einfach da sein - das leisten die Mitarbeiter des KlinikClowns e.V. Woche für Woche bei ihren "Visiten" in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Auf dem Foto: Dankeskarte des KlinikClowns e.V.
2021
Netzhautverletzungen
durch Laserpointer
2020 & 2022
Schulbibliothek &
Werkraum
Die Von-Galen Förderschule in Brakel-Frohnhausen bildet knapp 100 Schüler und Schülerinnen mit geistiger Beeinträchtigung aus.
Die Dr. Gabriele Lederle-Stiftung förderte
in den letzten Jahren die Finanzierung einer Schulbibliothek sowie eine Verbesserung der Ausstattung im bereits vorhandenen Werkraum.
Auf dem Foto: Schüler mit neuem Lesestoff
© Von-Galen-Schule
2020
Ein Schnelltest für
Schlaf-Wach-Rhytmus-Störungen
Das Projekt der Charité Universitätsmedizin Berlin
entwickelte einen minimal-invasiven Test zur individuellen Behandlung von Schlaf-Wach-Rhytmusstörungen. Die Krankheit betrifft insbesondere blinde Menschen, da sie kein Licht wahrnehmen können und so der biologische Rhythmus gestört wird.
Auf dem Foto: Baum in der Dämmerung (Symbolbild)
© Pixabay
2017
Entwicklung einer App:
der Ampel-Pilot
2017
Ausbildung für Menschen mit besonderem Tastsinn
Die Initiative Discovering Hands bildet sehbeeinträchtigte Menschen für die Untersuchungsmethoden der Brustkrebsfrüherkennung aus und ermöglicht so ihre gesellschaftliche Teilhabe -
nicht trotz Beeinträchtigung, sondern gerade wegen ihres besonderen Talents bei der taktilen Wahrnehmung.
Hinweise:
Zum Schutz der Privatsphäre, insbesondere von Privatpersonen, werden Namen und Details der Förderung nur beschränkt und mit vorheriger Zustimmung der Beteiligten angegeben.
Bei der Finanzierung von umfangreicheren Projekten
arbeiten wir mit anderen gemeinnützigen Organisationen zusammen.
Die Verwendung der Stiftungsmittel wird jährlich vom Beirat und alle drei Jahre von unabhängigen Dritten wie Wirtschaftsprüfern sowie von der Bayerischen Stiftungsaufsicht und dem Finanzamt geprüft.